TV Termine Zeitgeschichte
24. Juli, 19.20 - 21.00 Uhr (100 Min.) Spiegel Geschichte - SKY
Welche Farbe hat der Krieg? - Deutschland 1945
Dokumentation über das Kriegsende in Deutschland
Welche Farbe hat der Krieg? - Deutschland 1945
Dokumentation über das Kriegsende in Deutschland
Reihe, Deutschland 1995, Folge 1
Als 1945 die Alliierten das nationalsozialistische Deutschland besiegten und besetzten, waren amerikanische, englische, französische und russische Kameramänner dabei und haben die Ereignisse dokumentiert.
Die Bilder gingen um die Welt, manche sind zu Ikonen der Geschichte geworden. Weniger bekannt ist, dass die US-Luftwaffe im März 1945 einen Alleingang unternahm.
Sie schickte Spezialkameras, besonderes Filmmaterial und über ein Dutzend Kameramänner an die Front und in die Ruinen des besiegten Landes. Das Kriegsende sollte auf außergewöhnliche Weise festgehalten werden - in Farbe.
1972 übergab das Archiv der US-Luftwaffe eine Sammlung von über 260 Rollen 16mm Film an das Nationalarchiv in Washington unter der Bezeichnung "Special Film Projekt 186". Hinter dieser Nummer verbergen sich etwa 60 Stunden sensationelle Farbaufnahmen, gedreht zwischen März und Juli 1945 in Deutschland.
Die Filmrollen nennen die Namen der Chronisten, darunter die Kameramänner Carter, Stindt, Mack, Kelley, Haglund und King. Sie haben das Grauen des Krieges, die Barbarei des Dritten Reiches, die Hoffnungslosigkeit der Besiegten und den Jubel der Sieger dokumentiert.
Die Sammlung wurde schon früher von Filmemachern aus aller Welt genutzt, zumeist für ganz spezielle Vorhaben. SPIEGEL-TV-Autor Michael Kloft hat jetzt die gesamte Sammlung gesichtet und neu ausgewertet.
Als 1945 die Alliierten das nationalsozialistische Deutschland besiegten und besetzten, waren amerikanische, englische, französische und russische Kameramänner dabei und haben die Ereignisse dokumentiert.
Die Bilder gingen um die Welt, manche sind zu Ikonen der Geschichte geworden. Weniger bekannt ist, dass die US-Luftwaffe im März 1945 einen Alleingang unternahm.
Sie schickte Spezialkameras, besonderes Filmmaterial und über ein Dutzend Kameramänner an die Front und in die Ruinen des besiegten Landes. Das Kriegsende sollte auf außergewöhnliche Weise festgehalten werden - in Farbe.
1972 übergab das Archiv der US-Luftwaffe eine Sammlung von über 260 Rollen 16mm Film an das Nationalarchiv in Washington unter der Bezeichnung "Special Film Projekt 186". Hinter dieser Nummer verbergen sich etwa 60 Stunden sensationelle Farbaufnahmen, gedreht zwischen März und Juli 1945 in Deutschland.
Die Filmrollen nennen die Namen der Chronisten, darunter die Kameramänner Carter, Stindt, Mack, Kelley, Haglund und King. Sie haben das Grauen des Krieges, die Barbarei des Dritten Reiches, die Hoffnungslosigkeit der Besiegten und den Jubel der Sieger dokumentiert.
Die Sammlung wurde schon früher von Filmemachern aus aller Welt genutzt, zumeist für ganz spezielle Vorhaben. SPIEGEL-TV-Autor Michael Kloft hat jetzt die gesamte Sammlung gesichtet und neu ausgewertet.
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Bild: Das erträumte Leben: Nach den langen Bombennächten sehnten sich die Menschen nach etwas Normalität, soweit man davon in der fast völlig zerstörten Stadt sprechen konnte. Quelle: SpiegelTV
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