TV Termine Zeitgeschichte
30. Juli, 15.45 - 16.45 Uhr (60 Min.) Festival (ARD digital)
Michael Ballhaus - Eine Reise durch mein Leben
Michael Ballhaus - Eine Reise durch mein Leben
Dokumentarfilm, Deutschland 2008
Michael Ballhaus, Deutschlands einziger Weltstar seines Fachs, begibt sich mit Vera Tschechowa, mit der er befreundet ist, auf die "Reise durch mein Leben".
Der Film beginnt in den USA und in Hollywood - dort, wo Ballhaus seinen Ruhm begründete, wo er über zwanzig Jahre lang mit lebte und arbeitete, drei "Oscar"-Nominierungen und etliche andere Auszeichnungen verbuchte, wo ihm der für ihn wichtigste Preis seiner Karriere - der Preis der Vereinigung amerikanischer Kameraleute - verliehen wurde.
Er nahm ihn aus der Hand von Martin Scorsese entgegen, seit ihrer ersten Zusammenarbeit ein enger Freund, mit dem er auch dessen ersten Regie-"Oscar" und seinen eigenen Abschied von der Kamera-Karriere feierte. Ballhaus begegnet dem Hollywood-Star Dustin Hoffman, mit dem er nicht nur drei Filme machte, sondern der ihm auch einmal das Leben rettete.
2006 starb Ballhaus' Frau Helga, engste Mitarbeiterin und Managerin, für Ballhaus ein Grund mehr, in die Heimat zurückzukehren. Mit Vera Tschechowa besucht er Coburg, wohin er und seine Eltern 1942 vor dem Bombenhagel aus Berlin flohen; er besucht das alte, jetzt verfallene Schloss in Metzhausen, das seine Familie nach dem Krieg zu einem Theater und kulturellen Treffpunkt aufbaute, wo er in einer Großfamilie aufwuchs und wo er seiner späteren Frau Helga zum ersten Mal begegnete.
Ballhaus spricht über seine Söhne Florian und Jan Sebastian, die seit "Outbreak" mit ihm zusammenarbeiteten. Er begegnet seinem Freund, dem Regisseur und Autor Peter Lilienthal, den er an seinem ersten "Arbeitsplatz", dem Südwestfunk in Baden-Baden, Ende der fünfziger Jahre kennen lernte und mit dem er sechs Filme zwischen 1960 und 1982 realisierte.
Mit dem deutschen Regisseur Tom Tykwer unterhält er sich über die ebenso anstrengende wie fruchtbare Zusammenarbeit mit Deutschlands Regie-Berserker Rainer Werner Fassbinder.
Michael Ballhaus, Deutschlands einziger Weltstar seines Fachs, begibt sich mit Vera Tschechowa, mit der er befreundet ist, auf die "Reise durch mein Leben".
Der Film beginnt in den USA und in Hollywood - dort, wo Ballhaus seinen Ruhm begründete, wo er über zwanzig Jahre lang mit lebte und arbeitete, drei "Oscar"-Nominierungen und etliche andere Auszeichnungen verbuchte, wo ihm der für ihn wichtigste Preis seiner Karriere - der Preis der Vereinigung amerikanischer Kameraleute - verliehen wurde.
Er nahm ihn aus der Hand von Martin Scorsese entgegen, seit ihrer ersten Zusammenarbeit ein enger Freund, mit dem er auch dessen ersten Regie-"Oscar" und seinen eigenen Abschied von der Kamera-Karriere feierte. Ballhaus begegnet dem Hollywood-Star Dustin Hoffman, mit dem er nicht nur drei Filme machte, sondern der ihm auch einmal das Leben rettete.
2006 starb Ballhaus' Frau Helga, engste Mitarbeiterin und Managerin, für Ballhaus ein Grund mehr, in die Heimat zurückzukehren. Mit Vera Tschechowa besucht er Coburg, wohin er und seine Eltern 1942 vor dem Bombenhagel aus Berlin flohen; er besucht das alte, jetzt verfallene Schloss in Metzhausen, das seine Familie nach dem Krieg zu einem Theater und kulturellen Treffpunkt aufbaute, wo er in einer Großfamilie aufwuchs und wo er seiner späteren Frau Helga zum ersten Mal begegnete.
Ballhaus spricht über seine Söhne Florian und Jan Sebastian, die seit "Outbreak" mit ihm zusammenarbeiteten. Er begegnet seinem Freund, dem Regisseur und Autor Peter Lilienthal, den er an seinem ersten "Arbeitsplatz", dem Südwestfunk in Baden-Baden, Ende der fünfziger Jahre kennen lernte und mit dem er sechs Filme zwischen 1960 und 1982 realisierte.
Mit dem deutschen Regisseur Tom Tykwer unterhält er sich über die ebenso anstrengende wie fruchtbare Zusammenarbeit mit Deutschlands Regie-Berserker Rainer Werner Fassbinder.
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Filmszene aus Michael Ballhaus - Eine Reise durch mein Leben | BR/tp-Filmproduktion
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