TV Termine Zeitgeschichte
14. August, 23.10 - 0.45 Uhr (95 Min.) BR
Schloss Hubertus
Schloss Hubertus
Heimatfilm, Deutschland 1973, FSK 6
Der alte Graf Egge Sennefeld kennt nur eine Leidenschaft: die Jagd. Seiner Familie gegenüber verhält er sich herrisch und halsstarrig. Schwere Konflikte bestimmen das Leben auf Schloss Hubertus:
Sennefelds Frau hat ihn längst verlassen und auch seinen Kindern - dem liberalen Juristen Tassilo, dem leichtfertigen, spielsüchtigen Leutnant Robert, dem verträumten Willy und der jungen Kitty - hat er sich zunehmend entfremdet. Selbst der Tod des jungen Willy lässt die gräfliche Familie nicht zusammenrücken.
Im Gegenteil: Der älteste Sohn Tassilo sagt sich endgültig vom Vater los, da er dessen Sturheit nicht mehr ertragen kann. Er heiratet "unstandesgemäß" die Sängerin Anna. Robert ist längst unrettbar seiner Spielsucht verfallen und auch Kitty versteht den Vater nicht mehr.
Graf Egge hört auf die raffinierten Verleumdungen seines Jagdangestellten Schipper, dem er sein ganzes Vertrauen schenkt, und entlässt grundlos seinen treuesten Jäger, den jungen Franz Hornegger. Weder der verblendete Graf noch Franz ahnen, welch finsterer und mörderischer Charakter sich hinter der freundlichen Fassade von Schipper verbirgt.
Regie: Harald Reinl, Buch: Werner P. Zibaso, Kamera: Ernst W. Kalinke und Achim Gitt. Autor: Ludwig Ganghofer. Musik: Ernst Brandner, Produzent: Horst Hächler.
Mit: Robert Hoffmann, Karlheinz Böhm, Karl Lange, Ute Kittelberger, Klaus Löwitsch, Evelyn Opela, Gerhard Riedmann, Folker Bohnet, Rose Renée Roth, Rose Roth, Sascha Hehn, Gerlinde Döberl, Richard Rüdiger, Paula Braend, Eva Garden, Sepp Rist, Sepp Loeffler, Uli Steigberg, Georg Einerdinger, Hans Vonderthann.
Der alte Graf Egge Sennefeld kennt nur eine Leidenschaft: die Jagd. Seiner Familie gegenüber verhält er sich herrisch und halsstarrig. Schwere Konflikte bestimmen das Leben auf Schloss Hubertus:
Sennefelds Frau hat ihn längst verlassen und auch seinen Kindern - dem liberalen Juristen Tassilo, dem leichtfertigen, spielsüchtigen Leutnant Robert, dem verträumten Willy und der jungen Kitty - hat er sich zunehmend entfremdet. Selbst der Tod des jungen Willy lässt die gräfliche Familie nicht zusammenrücken.
Im Gegenteil: Der älteste Sohn Tassilo sagt sich endgültig vom Vater los, da er dessen Sturheit nicht mehr ertragen kann. Er heiratet "unstandesgemäß" die Sängerin Anna. Robert ist längst unrettbar seiner Spielsucht verfallen und auch Kitty versteht den Vater nicht mehr.
Graf Egge hört auf die raffinierten Verleumdungen seines Jagdangestellten Schipper, dem er sein ganzes Vertrauen schenkt, und entlässt grundlos seinen treuesten Jäger, den jungen Franz Hornegger. Weder der verblendete Graf noch Franz ahnen, welch finsterer und mörderischer Charakter sich hinter der freundlichen Fassade von Schipper verbirgt.
Regie: Harald Reinl, Buch: Werner P. Zibaso, Kamera: Ernst W. Kalinke und Achim Gitt. Autor: Ludwig Ganghofer. Musik: Ernst Brandner, Produzent: Horst Hächler.
Mit: Robert Hoffmann, Karlheinz Böhm, Karl Lange, Ute Kittelberger, Klaus Löwitsch, Evelyn Opela, Gerhard Riedmann, Folker Bohnet, Rose Renée Roth, Rose Roth, Sascha Hehn, Gerlinde Döberl, Richard Rüdiger, Paula Braend, Eva Garden, Sepp Rist, Sepp Loeffler, Uli Steigberg, Georg Einerdinger, Hans Vonderthann.
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Bild: Szene aus „Schloss Hubertus“ – Quelle: ARD
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