TV Termine Zeitgeschichte
15. September, 0.15 - 1.00 Uhr (45 Min.) MDR
Der Staatsanwalt hat das Wort: Ich kündige
Der Staatsanwalt hat das Wort: Ich kündige
Krimi, DDR 1978
Betriebsleiter Konrad Baier ist blind für eine Reihe von Kleinigkeiten, die sich in seinem Beruf und auch privat zu einer handfesten Krise zuspitzen. Wiederholt muss sich die Polizei wegen mangelnder Ordnung und Sicherheit auf dem Gelände des Plattenwerks mit Vorfällen beschäftigen.
Da Baier seine Warnungen ignoriert, informiert Oberleutnant Brettschneider schließlich die Staatsanwaltschaft. Eine Stichprobenkontrolle am Wochenende fördert erschreckende Details zutage: Kinder spielen zwischen lose gelagerten Betonteilen, Materialien werden ohne Genehmigung abtransportiert, Autos auf dem Gelände repariert, durchs offene Fenster findet jedermann Zugang zu Konstruktionsunterlagen.
Trotz dieser Zustände droht Baier mit seiner Kündigung für den Fall, dass ihn die übergeordnete Kombinatsleitung nicht gegen die Vorwürfe der Staatsanwältin unterstützt. Auch die Warnsignale in seiner Ehe übersieht Baier - bis seine Frau die Scheidung einreicht. Konrad beginnt über sich nachzudenken, denn nicht zufällig treffen dienstliche und private Probleme zusammen.
Regie: Hans-Werner Honert, Buch: Gerhard Jäckel, Kamera: Wolfgang Voigt, Hans-Joachim Döbler, Horst Rudolph und Wolfram Huth, Musik: Uwe Ködderitzsch.
Mit: Peter Reusse, Astrid Bless, Uta Schorn, Peter Bause, Dieter Wien, Helga Göring, Erhard Köster, Berko Acker, Bernd Storch, Karl Thiele.
Betriebsleiter Konrad Baier ist blind für eine Reihe von Kleinigkeiten, die sich in seinem Beruf und auch privat zu einer handfesten Krise zuspitzen. Wiederholt muss sich die Polizei wegen mangelnder Ordnung und Sicherheit auf dem Gelände des Plattenwerks mit Vorfällen beschäftigen.
Da Baier seine Warnungen ignoriert, informiert Oberleutnant Brettschneider schließlich die Staatsanwaltschaft. Eine Stichprobenkontrolle am Wochenende fördert erschreckende Details zutage: Kinder spielen zwischen lose gelagerten Betonteilen, Materialien werden ohne Genehmigung abtransportiert, Autos auf dem Gelände repariert, durchs offene Fenster findet jedermann Zugang zu Konstruktionsunterlagen.
Trotz dieser Zustände droht Baier mit seiner Kündigung für den Fall, dass ihn die übergeordnete Kombinatsleitung nicht gegen die Vorwürfe der Staatsanwältin unterstützt. Auch die Warnsignale in seiner Ehe übersieht Baier - bis seine Frau die Scheidung einreicht. Konrad beginnt über sich nachzudenken, denn nicht zufällig treffen dienstliche und private Probleme zusammen.
Regie: Hans-Werner Honert, Buch: Gerhard Jäckel, Kamera: Wolfgang Voigt, Hans-Joachim Döbler, Horst Rudolph und Wolfram Huth, Musik: Uwe Ködderitzsch.
Mit: Peter Reusse, Astrid Bless, Uta Schorn, Peter Bause, Dieter Wien, Helga Göring, Erhard Köster, Berko Acker, Bernd Storch, Karl Thiele.
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